Monster
Alle Monster und Kreaturen von Risen im Überblick.
So schön die Welt Faranga in Risen auch aussieht, ganz ohne eine kleine Monsterkunde kommt ihr hier nicht lebend durch. Damit ihr wisst unter welchen Baum ihr eure erste Rast gefahrlos überstehen könnt und auf einen plötzlichen Angriff richtig reagieren könnt, haben wir für euch die Insel erkundigt und alle bekannten Monster und Kreaturen zusammengefasst.
Die Monsterkunde wird stetig erweitert und aktualisiert. Wer jedoch weitere Infos, Verbesserungen und Ideen zur Monsterkunde hat, kann diese uns im zugehörigen Monsterkunde Thread mitteilen.
Gnome:
Gnome mögen für den ein oder anderen niedlich erscheinen, aber dreht ihnen bloß nicht den Rücken zu, denn ohne ihr euch versieht ist euer Hab und Gut weg und der Gnome auf und davon.
Rottwurm:
Die Rottwürmer haben auf den ersten Blick nicht viel mit unseren heimischen Würmern gemeinsam. Die 3 angsteinflösenden Stacheln und das große Maul zeigen jedem neuen Helden, Vorsicht dies ist mein Sumpf.
Keiler:
Auf dem ersten Blick sehen die Keiler nur bedingt gefährlich. Aber der Schein trügt. Nähert sich ein unerfahrener Abenteurer den Keilern zu nahe, wittern sie es mit ihrem hervorragenden Geruchssinn und erledigen den Angreifer mit ihren mörderischen Hauern.
Wolf:
Der Wolf war eins an der Spitze der Nahrungskette und hatte durch das ökologische Gleichgewicht immer genügend zu fressen. Nachdem die nimmer satten Kreaturen aus der Unterwelt die Beutetiere in der Welt von Risen an der Oberwelt jagten, sieht man immer mehr herum streifende Heerscharen ausgehungerte Wölfe.
Donnerechsen:
Die Donnerechsen sind mit ihren 8 bis 10 Meter die größten natürlichen Bewohner in Risen. Diese Riesen sind grundsätzlich friedliche Wesen die sich von Pflanzen ernähren.
Seegeier:
Die Seegeier wird man am häufigsten kauernd auf Steinen antreffen, wo sie gierig auf ihr nächstes mal warten. Dieser Anblick wird euch in der Welt von Risen öfters auffallen, denn die Seegeier sind auf der Insel Faranga häufig anzutreffen.
Ghule:
Wer diese Kreaturen nicht kennen lernen will, der sollte besser die alten Ruinen in der Unterwelt nicht passieren, denn genau hier hausen diese Bestien.
Skelette:
Über Skelette, die es bereits schon vor der dunklen Welle gab, erzählt man sich viele Geschichten. Die einen erzählen, dass auf den Skeletten ein Fluch liegt, die es ihnen nicht erlaubt ihren verdienten Frieden zu finden, bis irgendwann irgendjemand oder irgendwas sie von ihrem Dasein befreit.
Oger:
Die Oger ähneln auf den ersten Blick wie die Ghule und Skelette einen Menschen, sind aber im Gegenzug ein wenig vernunftbegabt und hacken nicht alles gleich zu Kleinholz.
Aschebestie:
Wie es sich bereits ableiten lässt, verdanken die Aschebestien ihren Namen dem aschegrauen Fell und der Tatsache, dass sie meist in Höhlen und Felsnischen unweit von Vulkanen anzutreffen sind.
Krallenfalter:
Der Krallenfalter trägt viele Namen. Von den einen einfach nur ekeliges Insekt genannt, ist der Krallenfalter ein eher friedliches Monster, solange man sie in Ruhe lässt.
